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EuroMillionen Systemscheine – was bringen sie wirklich?

Europaweit versprechen die EuroMillionen regelmäßig die größten Jackpots, die man beim Lotto gewinnen kann. Auf dem Weg zum Millionengewinn wählen immer mehr Lottospieler die Option der Systemtipps. Wie funktioniert das eigentlich und steigen die Chancen dadurch tatsächlich? Alle Antworten hier.

Mit einer Mindestsumme von 15 Millionen Euro bietet die Mehrstaaten-Lotterie garantiert mehr, als beim Lotto 6aus45 je ausbezahlt werden konnte. Auf bis zu 190 Millionen Euro kann der Jackpot anwachsen, in jedem Fall lassen sieben richtige Lottozahlen bei den EuroMillionen kaum mehr Wünsche offen.

Um sich einen Vorteil gegenüber dem regulären Tipp zu verschaffen, kann man mit System die Jagd auf den Jackpot in Angriff nehmen.

EuroMillionen Systemscheine - auf dem Weg zum Erfolg

Das Prinzip ist ganz einfach. Anstelle der fünf regulären Zahlen plus der zwei Sternzahlen setzt man zusätzliche Kreuze auf dem jeweiligen Tippfeld. Beispielsweise spielt man mit sechs oder sieben Zahlen und weiteren drei oder vier Sternzahlen.

So ergeben sich innerhalb eines jeden Feldes diverse Varianten, die letztendlich gezogenen Lottozahlen auch zu treffen. Spielt man zum Beispiel das System 0602 (6 reguläre plus 2 Sternzahlen) kann man mit sechs verschiedenen Kombinationen die sieben Richtigen treffen.

Logisch, je mehr Kreuze du setzt, desto wahrscheinlicher wird es, einen Großgewinn oder gar den Jackpot zu knacken. Doch auch der Einsatz steigt mit jedem Kreuzchen. Das obige Beispiel versechsfacht auch den Preis für das Feld.

Bringt mir denn dann der Systemtipp überhaupt etwas? Klare Antwort: Jein! Es kann durchaus passieren, dass man auch mit einem Systemschein nicht sofort erfolgreich sein wird. Andererseits steigen die Chancen aber in einem beträchtlichen Maße.

Ein Kreuzchen - 50 Millionen Euro mehr

Spätestens bei einem Großgewinn in den oberen Gewinnklassen kann das Lottospiel mit System einen Unterschied von mehreren Millionen Euro bedeuten. Hätten beispielsweise die 36 Tipper, die bei der letzten Ziehung im vierten Rang (4 plus 2 Richtige) gelandet sind, durch einen Systemtipp die fehlende letzte Zahl auch noch angekreuzt, sie würden jetzt statt knapp 5.000 Euro mehr als 50 Millionen überwiesen bekommen. Auf einmal ergibt ein Einsatz von 12 statt 2 Euro pro Feld also Sinn.

Darüber hinaus hat der Systemtipp einen netten Nebeneffekt. Durch die verschiedenen Kombinationen kann man im Erfolgsfall mit einem Feld gleich mehrere Gewinnklassen besetzen und so noch mehr aus seinen Tipps herausholen.

Am Freitag geht es übrigens um 62 Millionen Euro im Jackpot der EuroMillionen. So kurz vor Weihnachten ließe sich damit mit Sicherheit einiges anfangen. Nebenbei könnte der Landesrekord gebrochen werden. Etwas Glück gehört immer dazu, mit System kann es aber erzwungen werden. Viel Erfolg!